Fahrt ins Afrika-Museum nach Tervuren

Bilder des Besuchs

Unser Ziel ist nicht nur die Untersützung von Schülern in der D.R.Kongo, sondern auch die Auflärung über den Kongo in unserem Lande. Dazu haben wir diese Fahrt organisiert.

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Ein König aus Elfenbein, ein mit Blut beflecktes Luxusprodukt

Ein König aus Elfenbein, ein mit Blut beflecktes Luxusprodukt

Am Samstag, dem 12.2.2011 haben wir das Königliche Museum für Zentral Afrika in Tervuren bei besucht.
Mit 12 Leuten fuhren wir um 9 Uhr gemeinsam nach Tervuren.
Ein Freund von Dr. Willy Kuyitila, dem 2. Vorsitzendem des Vereins, ebenfalls gebürtiger Kongolese, führte uns mit großem Fachwissen durch das Museum. Es war außerordentlich eindrucksvoll, im neu gestalteten Museum, einen Eindruck von kongolesischer Kultur- und Kolonialgeschichte zu bekommen.
Auch die Diskussion der politischen Lage im Kongo wurde leidenschaftlich geführt, da es durch die Exponate immer wieder Anstöße hierzu gab.
Anschließend besuchten wir das afrikanische Viertel der Gemeinde Ixelles in der Region Brüssel, und gingen in einem kongolesischen Restaurant „echt kongolesisch“ essen. Es gab frittierte Kochbananenscheiben, Pondu (Maniokgemüse), Ziege, Hühnchen, Schweinefleisch, verschiedene Fischgerichte mit Reis.
Mit vielen neuen Eindrücken über den Kongo und neuer Motivation für die Vereinsarbeit verabschiedeten wir uns aus dem Kleinkosmos Kongo in Brüssel.
Hier finden Sie einige Bilder des Besuches.  


Fahrt ins Afrika-Museum nach Tervuren (B)

Parkplatz vor dem Museum
Skultpturen-Ausstellung im Park des Museums
Skultpturen-Ausstellung im Park des Museums
Der Museumsführer und unser Webmaster
Skultpturen-Ausstellung im Park des Museums
Modell des Museums
Modell des Museums
Unser Guide
Großes Kano im Eingangsbereich
Ein König aus Elfenbein, ein mit Blut beflecktes Luxusprodukt
Unser Museumsführer
Unser Museumsführer vor Mami Wata
Einige Teilnehmerinnen, darunter unsere Vorsitzende
Kantine des Museums
In der Kantine des Museums. Original und Kopie?
Steuereinnehmer der Kolonialverwaltung. Wer nicht bezahlen konnte, bekam eine Hand abgeschnitten.
In der kongolesischen Kultur waren die Masken wurden sehr wichtig. Sie sind sehr selten geworden, weil die Mission die meisten von ihnen hat zerstören lassen.
Im Kongolesischen Viertel on Ixelles
Im Kongolesischen Viertel on Ixelles
Im Restaurant. Unser Vize-Vorsitzender und unser Museumsführer
Unser Essen
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