Zwei Jahre später noch Angstzustände

Wir berichten auf dieser Website nicht nur über unsere Arbeit für Kinder in der Dem.Rep Kongo, sondern auch über das Leben dort und über das Leben von Kongolesen in Deutschland. An dieser Stelle wollen wir Ihnen einen Artikel über einen aus dem Kongo stammenden bayerischen Pfarrer empfehlen, der zeigt, wie alltäglich Fremdenfeindlichkeit und Rassismus auch unter Leuten ist, die sich selbst Christen nennen. Es fragt sich auch, wie fremd denn dieser Pfarrer ist, der besser Deutsch spricht als ein Großteil seiner ehemaligen Schäfchen.

Zwei Jahre später noch Angstzustände

Vor zwei Jahren ist Olivier Ndjimbi-Tshiende von seinem Pfarramt in Zorneding zurückgetreten. Er hatte rassistische Anfeindungen erhalten. Ndjimbi-Tshiende hatte sich in einem Interview kritisch über einen fremdenfeindlichen Artikel der Zornedinger CSU-Ortsvorsitzenden geäußert.
Lesen Sie das Porträt auf http://www.taz.de/Ruecktritt-wegen-Rassismus/!5486287/
Mehr dazu: Beleidigungen und Morddrohungen
Absender erhält Bewährungsstrafe

Speichere in deinen Favoriten diesen permalink.

Kommentare sind geschlossen.